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Ski-Winter 2019/20: Das muss man wissen

Der Winter steht vor der Tür und damit auch eine neue Ski-Saison. Zugegeben, viel ändert sich nicht von einem Jahr aufs andere. Der Schnee ist immer noch weiß, die Berge sind immer noch dieselben und frische Powder-Hänge immer noch unsere Liebsten. Was man sonst noch über die Skisaison 2019/20 wissen muss, erfahrt Ihr hier.

Material: Was gibt’s Neues?

Fast alle Marken bringen jedes Jahr neue Modelle ihrer erfolgreichsten Skier, Snowboards und Bindungen heraus. Im Vergleich zum Vorjahr unterscheiden sich die aktuellen Modelle häufig nur minimal. Mal wird der Ski ein bisschen schmaler, im nächsten Jahr wieder breiter. Für die Saison 2019/20 geht der Trend des Lightweight-Equipments weiter. Sowohl Ski als auch Boots und Bindungen werden in der kommenden Saison so leicht sein wie nie zu vor. Aussparungen bei Boot-Schnallen, höhere Carbon- oder Glasfaser-Anteile und leichtere Bauweisen sorgen jedes Jahr für weniger Gewicht. Doch Vorsicht: Leicht heißt nicht automatisch gut! Das Zusammenspiel aus Form, Stabilität und Flexibilität macht einen guten Ski aus. Wenn diese drei Faktoren stimmen und man zusätzlich ein paar Gramm einsparen kann, dann zahlen sich Leichtbauweisen aus. Vor allem bei Skitouren-Bindungen müssen sich Gewicht und Widerstandsfähigkeit die Waage halten.

Ski-Klamotten: Die Neuheiten für 2020

Outdoor-Klamotten sind in den vergangenen Jahren ein wenig in Verruf geraten. Der Grund dafür ist Mikroplastik, welches bei Produktion und Nutzung in die Umwelt gelangt. Immer mehr Hersteller tragen diesem Problem Rechnung, indem sie nachhaltige Produkte entwickeln. Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich also, bevor man sich für ein neues Skioutfit entscheidet. Sogenannte Bio-Membrane aus teilweise recyceltem Polyester und weiteren recyclebaren Materialien sind eine beliebte Alternative zu den synthetischen Stoffen, welche bislang zum Großteil verwendet werden.

Safety-Trends für die kommende Saison

Wintersport wird immer sicherer. Wichtige Gründe dafür sind die stetige Weiterentwicklung des Materials und Innovationen. Immer mehr Marken bauen sendefähige Chips in ihre Skijacken und -hosen ein (zum Beispiel Recco), was es Lawinensuchern deutlich leichter macht, schnell und effizient Verschüttete zu lokalisieren. Auch LVS-Geräte werden ständig überarbeitet und benutzerfreundlicher gemacht. Es lohnt sich, vor allem für Freeride-Einsteiger, neuer Produkte zu verwenden, da diese intuitiver sind und die Lawinenverschütteten-Suche erleichtern.

Smart Skiing: Wintersport wird digitaler

Die digitale Revolution macht auch vor dem Wintersport nicht Halt. Wer die eigene Performance überwachen will, für den kommen beinahe täglich neue Produkte auf den Markt. Ob Drucksensoren im Skischuh, welche zu Technikverbesserungen führen sollen, GPS-Tracker oder Smart-Guides, welche Skifahrer über Kopfhörer durch ein Skigebiet leiten – digitale Technologien werden wohl auch in der kommenden Saison immer häufiger auf den Pisten auftauchen.

Was gibt’s Neues aus den Skigebieten?

Die Skigebiete in Kanada und den USA nutzten den Sommer für Maßnamen wie den (Um-)Bau von Liften und Restaurants sowie Terrainerweiterungen. In Revelstoke wird ein neuer Lift gebaut, Sun Peaks erneuert einen bereits bestehenden und der Epic Pass wird noch epischer.

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  • Neuschnee und Minusgrade: Das Skiresort Mont-Tremblant bleibt bis Mitte April geöffnet.

  • Forscher haben die Auswirkungen des Klimawandels auf die Skiindustrie der USA untersucht – und schon jetzt erhebliche wirtschaftliche Schäden festgestellt.

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