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Whistler im Sommer: Ein Mountainbiker-Paradies in British Columbia

In Sachen Skifahren ist Whistler eine Institution. Aus aller Welt kommen die Powderfreaks jährlich in den Westen von Kanada, um den feinen Pulverschnee dieses einmaligen Ski-Resorts zu erleben. In Whistler ist der Winter zwar Hauptreisezeit, aber lange nicht das Ende der Fahnenstange. Der Sommer in Whistler ist ebenfalls unschlagbar. Vor allem für Mountainbiker!

Button_ski_kanadaMan stelle sich diese beeindruckende Berglandschaft vor. Dieselben Hügel, die im Winter zum Spielplatz für tausende Skifahrer und Snowboarder werden. Wahnsinnige Drops abseits der Pisten, Waldstücke perfekt für Treeskiing und sogar die Möglichkeit Heliski fahren zu gehen. Whistler eben! Nur wenige Kilometer nördlich von Vancouver liegt dieser traumhafte Ort für Tiefschneefans. Doch was passiert wenn der Schnee schmilzt, die Temperaturen steigen und durch die Wälder keiner mehr auf zwei Brettern rast? Dann kommen die Mountainbiker nach Whistler!

Mountainbiking in Whistler ist anders

Da wären zum einen die atemberaubenden Nature-Trails, die durch die wilde Landschaft, das wunderschöne Tal und über die schmalsten und spannendsten Pfade von Whistler-Blackcomb führen. Was Whistler für Mountainbiker aber tatsächlich einmalig macht, ist der einzigartige Bike-Park, der erst 2010 komplettiert wurde und seither unzählige Cracks und Newbies anlockt. Wer vorher noch nie auf zwei Rädern einen Hang hinab geschossen ist, wird es spätestens hier lieben lernen.

Nirgends sonst in Nordamerika haben Biker eine so große Spielwiese. 70 perfekt geformte Trails verlaufen an den Hängen von Whistler, alle sind sie via Lift zu erreichen. Für jede Könnensstufe gibt es reichlich Platz und genügend Abfahrten. Dabei ist der Whistler Mountain in drei Zonen aufgeteilt: Die Fitzsimmons Zone befindet sich am Fuße des Whistler Mountains und beherbergt Strecken aller Schwierigkeitsgrade. Besonders Einsteiger können sich hier Austoben.

Fette Drops : Auch Mountainbiking-Profis werden gefordert

 

Die Garbanzo Zone ist da schon eher etwas für Fortgeschrittene mit überwiegend schwierigen Trails, auf denen es auch mal etwas schneller werden kann. Auf der Peak Zone gibt es gerade einmal zwei Strecken. Beide haben es wirklich in sich und sollten auch nur von denen befahren werden, die vollstes Vertrauen in ihre Skills und Erfahrungen haben. Fette Drops und waghalsige Kurven sind die Markenzeichen dieser Zone.

Die Schwierigkeitsstufen der Strecken sind übersichtlich ausgeschrieben. Auf den grünen Trails kann man sich ausprobieren und an die Technik ausreifen. Die Wege sind gerade und glatt, es gibt keinen Grund zur Furcht. Die blauen Routen sind schon deutlich aufregender mit kleineren und größeren Downhill-Strecken. Hier und da gibt’s die ein oder andere kleine Ramp, um mal auszuprobieren wie sich das Fliegen auf zwei Rädern so anfühlt.

Whistler ist was für echte Könner auf dem Mountainbike

 

Am meisten Spaß in Whistler hat allerdings derjenige, der es wirklich drauf hat. Die Slopestyle-Strecken sind von einem anderen Stern, sie befinden sich weiter oben an den Hängen des Whistler Mountain. Die schwarzen und roten Abfahrten (Achtung: Rote Strecken sind als Pro-Lines ausgeschrieben) bieten etliche Rockgardens, Berms, Jumps und Wallrides. Klingt wie eine fremde Fremdsprache? Dann besser so: felsige und extrem steile Streckenabschnitte, scharfe und schnelle Kurven, Sprungschanzen, so viele man möchte und vertikale Kurvenerhöhungen aus Holz überall, wo man sie braucht. Das ist Mountainbiking in Whistler.

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